Die Schlacht von Gettysburg fand während des amerikanischen Bürgerkriegs statt und dauerte vom 1. bis zum 3. Juli 1863. Sie war eine der blutigsten Schlachten des Krieges und hatte eine erhebliche Auswirkung auf den weiteren Verlauf.
Die Schlacht fand in Gettysburg, Pennsylvania, statt und war das Ergebnis eines Vorstoßes der Konföderierten Armee von General Robert E. Lee in den Norden. Die Unionstruppen unter General George G. Meade stellten sich ihnen entgegen.
In den drei Tagen der Schlacht gab es insgesamt geschätzte 51.000 Tote, Verwundete und Vermisste. Es war eine verlustreiche Schlacht für beide Seiten, doch die Unionstruppen hatten letztendlich die Oberhand und die Konföderierten zogen sich zurück.
Die Schlacht von Gettysburg wird oft als Wendepunkt des Bürgerkriegs betrachtet. Der Sieg der Unionstruppen inspirierte die Nordstaaten und war ein Schlag für die Konföderierten. Es war auch eine der letzten großen Offensive von Robert E. Lee.
Das Schlachtfeld von Gettysburg wurde später zum National Military Park erklärt und ist heute ein wichtiger Gedenkort und Touristenziel. Es beherbergt Denkmäler, Friedhöfe und das Gettysburg National Military Park Museum, das die Geschichte der Schlacht umfassend dokumentiert.
Insgesamt verdeutlicht die Schlacht von Gettysburg die Brutalität und Grausamkeit des amerikanischen Bürgerkriegs und ihre Auswirkungen auf die Geschichte der Vereinigten Staaten.
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